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Hörfreundliche Unternehmenskultur

Gesprächsrunde aus fünf einander zugewandten Personen

Viele Beschäftigte scheuen sich, eine Höreinschränkung offen zu kommunizieren und notwendige Hilfsmittel wie Hörgeräte zu nutzen. Die Angst, dann als weniger leistungsfähig zu gelten, ist einerseits verständlich. Auf der anderen Seite sind Probleme in der Kommunikation  vorprogrammiert. Unternehmen können aktiv dazu beitragen, einen offenen Umgang mit Höreinschränkungen zu fördern. Dabei sollen die folgenden Empfehlungen helfen.

Checkliste: Beschäftigte informieren und sensibilisieren

Ziel ist es, die Themen Hörfähigkeit und gutes Hören ins Bewusstsein der Beschäftigten zu rücken. Lösungen sollen aufgezeigt und Menschen mit Hörproblemen zum Handeln angeregt werden.

Checkliste: Zusammen arbeiten

Beachtet man bestimmte Regeln für die Kommunikation, erleichtert dies schwerhörigen Kolleginnen und Kollegen die Arbeit.

Checkliste: Strukturelle Maßnahmen einführen

Diese stellen sicher, dass Chancengleichheit und Inklusion in allen Unternehmensbereichen dauerhaft umgesetzt werden.

Best-Practice-Beispiele

Lernen Sie hier gute Beispiele aus der Praxis kennen, die an der Unternehmenskultur ansetzen.